Wagenplatz in Dithmarschen

    • Wagenplatz in Dithmarschen

      Hallo ihr lieben!
      Ich bin grade neu hier, entschuldigt bitte wenn ich mich noch nicht so ganz zurecht finde
      Ich habe ein großes Grundstück in Schleswig-Holstein und möchte hier eigentlich ganz gerne einen Stellplatz für bauwagen oder auch für mobil lebende anbieten. Ein kleiner Platz zum Selbstverwirklichungen, wenn man möchte oder um seine Ruhe zu haben. Denn ich wohne am AdW.
      Allerdings finde ich im Netz kaum etwas darüber, ob ich irgendwas beachten muss, wenn ich so etwas anbiete. Habt ihr Tipps? Gibt es da rechtliches zu beachten?

      Ich freue mich über zahlreiche und hilfreiche Antworten
    • Hast Du schon oben auf Lexikon geklickt? Stellplatz und noch ein paar Einträge sind vielleicht interessant. Der Stellplatzeintrag ist wohl der offizielle Weg, mit offizieller Genehmigung und allem, das heißt schlimmstenfalls, viel Arbeit mit Genehmigjngen, und, daß hinterher jeder Wagen die selben Baubestimungen wie ein richtiges Haus erfüllen muß. Daneben gibt es wohl noch irgendwelche Duldungen ohne alle Bestimmungen einzuhalten, oder die Methode "solange keiner hinguckt und sich beschwert", das könnte natürlich bös schiefgehen, wenn sich irgendwann doch jemand berufen fühlt Ärger zu machen, besonders dann, wenn sich alle gerade glücklich eingelebt haben.

      Das nur so als allgemeine Ideen, ich weiß nicht, was in dem Fall der beste Weg wäre. Es gibt sicher Leute, und vielleicht auch Plätze in der Umgebung(?), die da mehr Erfahrungen haben... und es käme wohl auch auf die jeweilige Situation an...

      Was ist das für ein Grundstück, nur Wiese, oder Haus mit Grundstück? Und hast Du ne Ahnung ob es einen Bebauungsplan gibt, oder als Außenbreich gilt, oder was auch immer?
      Und was hast Du für Nachbarn, ist das Stadt, Kleinstadt, Dorf, mit richtiger Bürokratie, oder macht da jede/r was er/sie will? Mit Nachbarn und Dorfbürgermeister, die Du alle per Du kennst? Und herrscht bei Euch so großer Einwohnermangel, daß die Menschen dort womöglich sogar über zugezogezogenen punks froh wären?
      Alle Wege führen nach Rom. Jedes Fenster blickt nach Süßen.
    • Also über zugezogene "Punks" würden die sich hier sicher nicht freuen, so jedenfalls mein Eindruck.
      Deine Vorschläge sind gut, Danke und ich lese mich grade durch die Beiträge, da ist schon viel hilfreiches dabei.

      Baurechtlich werde ich gleich morgen mal nachsehen, ob da was in meinen Unterlagen zu finden ist. Ist ein Haus mit einer ganzen Menge Nutzfläche dran. Wirklich viel und für mich alleine auch einfach unsinnig.
      Zudem ist es hier absolut dörflich und da ich mich selbst hier schon ein wenig politisch bewege, kann ich da auch einfach mal unverbindlich nachfragen. Ich würde mich freuen wenn so etwas hier zu realisieren ist. Denn etwas frischen Wind können hier mal einige gebrauchen.

      Danke für deine Antwort
    • Sag den Nachbarn gegenüber, daß die Punks in Wahrheit gar keine Punker sondern vollkommen harmlose Hippies sind, vielleicht merken sie den Unterschied nicht. Frischer Wind kann eigentlich nicht schaden, bloß besser im Einvernehmen mit der Nachbarschaft, besonders, wenn Du selbst unsicher bist, ob Du genügend Genehmigungen für alles in der Tasche hast.

      Haus mit Grundstück ist wohl eine ganz gute Basis. Wobei, in Lüneburg hat das Unfug wohnprojekt damit gerade Probleme. Als halboffizieller Mittelweg (mit dem auch Bürokraten mehr oder weniger zähneknischernd klarkommen mögen) könnten alle behaupten im Wohnhaus zu wohnen, und die Wagen nur als Werkstatt, Büro, Atelier, Schuppen, Hobbyraum, Gartenlaube zu nutzen. Bei einer handvoll Bewohnern geht das vielleicht klar. Bei 300 Bewohnern kommen vielleicht ernsthafte Nachfragen, was da bitte abgeht.

      Soweit ich weiß, darf man beliebig während oder nach der Arbeit in Arbeitsräumen schlafen. Es gilt dann bloß, steif und fest zu behaupten, daß der eigentliche Wohnort und Lebensmittelpunkt im Wohnhaus liegt (oder bei den Eltern, oder sonstiger Meldeadresse), und daß - wenn überhaupt - nur an den Arbeitstagen im Arbeitsraum geschlafen wird. Bei Wohnprojekten mit Gemeinschaftsräumen im Wohnhaus kommt das der Wahrheit eventuell sogar sowieso ziemlich nahe, dann wissen die Leute selber nicht mehr so recht, ob sie im Haus oder im Wagen wohnen.

      Erkundige Dich im dem Fall trotzdem besser, ob und was für Genehmigungen es zum Aufstellen eines (oder mehrerer) als sonstwas genutzten Wagens/Schuppens/Nebengebäude braucht, und ob das dann auch wirklich so da stehen kann ohne das Landschaftsbild zu stören. Das sollte jedenfalls einfacher sein, als wenn jeder Wagen als eigenständiges Wohngebäude gilt.

      Unverbindlich nachfragen klingt gut, und dann vortasten, was offiziell toleriert oder genehmigt werden könnte.
      Alle Wege führen nach Rom. Jedes Fenster blickt nach Süßen.
    • Als Hofprojekt wo die Zimmer als WG vermietet sind aber die Wagen "aufgesucht" statt bewohnt werden.

      Als Campingplatz wo das Haupthaus als Versorgungs- und Entsorgungszentrale dient

      Ansonsten braucht man für jeden Bauwagen auf dem Grundstück eine Baugenehmigung, meist auch als "Bauwagen", eben für die Übergangszeit bis das Haupthaus bezugsfertig ist. Dann muss der Wagen wieder weg. Kommt auf die Behörde im Einzelfall an wie die ihren Ermessenspielraum gestalten.

      Variante 1 dürfte die einfachste sein, wenn die Anzahl der Wagen keine andere Nutzung unterstellt
    • Deichpunk :

      Baurechtlich werde ich gleich morgen mal nachsehen, ob da was in meinen Unterlagen zu finden ist.
      NIE und NIRGENDS erwähnen, dass die Bauwagen BEWOHNT sind. Das macht echt keinen Spass und du ärgerst dich mit 1000 neuen Auflagen von denen du noch nie etwas gehört hast. Dann lieber als Notunterkunft, Atelier oder Werkraum deklarieren.
    • Selbst wenn du die als Stellplatz mit Meldeaddy ausschreibst kannst du auf den Deckel bekommen. Abparken von Wägen (ohne Motor) auf der Wiese ist dagegen ok. Kommt halt auch auf die Nutzungsbestimmung der Fläche an, also obs Bauland, Weideland oä ist
    • Ich kann vor Wiki und schwarze Katze nur warnen. Das Paar ist äußerst Aggressiv und Manipulativ. Ein zusammenwohnen in Harmonie ist mit den beiden nicht möglich. Außerdem haben die beiden Morddrohungen geäußert und sind mit Brechstange durch die Gegend gelaufen und wollten meinen Hund umbringen.
      Die Frau hat lange rote Haare und ist Mitte 50. Ihr Mann ist ca 30 und hat lange blonde Haare zu einem Dutt gebunden. Die beiden sind sehr geschlossen. Sie stellen sich politisch als sehr korrekt dar, schauen jedoch zu und leben mit einem Vergewaltiger und Perversen zusammen, der Martin Witt heißt und auch schon wegen ähnlicher Vorwürfe gesessen hat. Also absolut nicht zu empfehlen.
      Der Ort an dem sie leben ist ein Wagenplatz in Kuden Dithmarschen Norder ende. Dort leben Sadisten und Kinder Pornografie freundliche Menschen. Ich kann nur vor diesem Ort und den Menschen dort warnen insbesondere vor dem Besitzer der Schatulle.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Biene ()